Hier stehen Dinge die ihr nicht unbedingt wissen wollt...

Mittwoch, 15. Dezember 2010

Versuche gedankliche Bilder in Worte zu fassen, nur schaff es nicht.
Sehe vor Augen mein Herz, dass sich um dich windet & du hüllst es in deine Hände ein.
Muss lernen loszulassen, vergangene Gedanken neu zu fassen.
Muss das Herz reden lassen, Gedanken sollen schweigen.
Hör als letztes vor dem Schlafen deinen Atem.
Gibt keinen Menschen der es schafft mich so glücklich zu machen,
doch tut mir leid, mein Kopf hat's leider jetzt erst zugelassen.

Mittwoch, 22. September 2010

Marvin,

Wenn mich wer fragen würde,
"Was war der schlimmste Tag für dich bis jetzt?",
würde ich sagen, dieser hier.
Ich kann nicht aufhören zu weinen...
I've lost myself again and I feel unsafe...
Es ist so schwer, dem ganzen glauben zu schenken.
Meine Augen brennen und ich brauche mehr Luft, aber die ist nicht vorhanden.
Ich hab so angst, so angst...
Ich fühle mich verbraucht,leer...
Das ist so neu...
Ich hab angst...
Nutzt du das jetzt aus, mich...
Vertrauen ist schwer...
Ich weiß nicht was du willst, willst du mich?
Ich bin da...
Ich mache alles, alles...
You want somebody, just anybody To lay their hands on your soul tonight You want a reason To keep believin' That someday you're gonna see the ligh.
Ich brauche dich...
Es fehlt, so sehr...
Ich weiß nicht wie du mich siehst...
Als was du mich siehst...
Ich will mehr für dich sein, bitte lass es mich versuchen...
Verstehst du was hier steht, nimmst du es dir zu Herzen?
Tut es dir leid? Bist du dir sicher?
Ich hoffe du weißt was du gesagt hast, ich hoffe du weißt was du damit getan hast...
Today, your words felt like a knife...
Ich weiß es ist schwer so viel für einen Menschen zu sein.
So viel für mich zu sein...
Sag mir, bin ich auch so viel für dich?
Wenn wir allein sind, sind wir großartig, nur sind wir nicht alleine auf dieser Welt...
Ob wir es schaffen? Ich weiß es nicht, willst du es denn nicht versuchen?
Willst du dir nicht Mühe geben?
Ich hab es noch nie so gewollt, es schüchtert mich ein, dich auch?
Kannst du dir nicht Zeit nehmen...
Liebe mich, bitte.
Du weißt wie ich wirklich bin...
Ich liebe dich.Ich liebe dich.Ich liebe dich.
Be my friend. Hold me, wrap me up. Unfold me. I am small. I'm needy. Warm me up. And breathe me.
Jeder Abend mit dir ist etwas besonders, jeder Tag ein Geschenk...
Weißt du jetzt warum ich dich nie gehen lassen kann?
Ich will nicht das du gehst...
And I am torn to do what I have to To make you mine, stay with me tonight.
Mit mir ist es nicht einfach, ich kann nicht aufhören zu denken,
mir über Dinge meinen Kopf zu zerbrechen.
Ich möchte die sein die dich glücklich macht.
Mein Engel...
Ich will nur genug sein...
I know I'm not the best for you.
Weißt du noch die Buchstabenkekse, morgens, im Bett...
Der ganze Tag war wundervoll...
Jeder Tag mit dir ist es...
Aber ich will nicht eine von vielen sein...
Ich will DIE sein...
Ich will unvergesslich für dich sein...
Nicht irgendwer...
I may be sad but I'm not weak.
But somehow your words, the way that I heard are haunting me.
You're under my skin, you're breaking in.
(you're breaking in).
Trotz deinen Fehlern, liebe ich dich...
Trotz all der Dinge die mich traurig machen, halte ich deine Hand...
& es tut mir leid das ich so war...
Es tut mir leid.
It's a shame that it had to be this way.
It's not enough to say I'm sorry.

Sonntag, 19. September 2010

...das mit dir und mir.

Da ist die Melodie des Liedes, zu dem ich mit meinem Kopf nicke
Bin hypnotisiert von dieser Krise
denn es lautet die Devise einfach stark zu bleiben,
doch ich denke nicht das es was ändert an den Gefühlen

Die Augen schließen sich leise, alles so dunkel hier.
Wollte nie mit der Vergangenheit beginnen, deswegen wage ich den Neustart,
doch der Anfang davon fehlt, also laufe ich im Leerlauf.

Die Töne prasseln herab wie der Regen,
fast wie eine Sinnflut & wir fangen zu beben an,
Ich taste mich voran & finde mich wieder.
Danach lege ich mich in deine Arme nieder...

Lasse mich treiben & dass schon seit Tagen,
Verfalle ins grübeln & stelle mir Fragen,
Philosophiere über Dinge, die ich eh niemals verstehe
& ich beginne auf dem trockenen zu gehen.
Doch denke daran, was auch immer geschieht ich bin da
& das Großstadtgeflüster ist nicht wahr, denn es zählt nur das wir, das mit dir & mir.

Freitag, 17. September 2010

Dir alles zu geben & nichts zu bekommen, ist einfach nicht genug...

Ohrbooten - Taub

Ich weiß nich wo ich hingehör.
Eigentlich weiß ich gar nichts mehr.
Bin stumm und möchte reden.
Was würd ich darum geben,
mich neben dich zu legen,
um einfach nur zu leben.

Meine Augen sind klar.
Dahinter tropft der Regen.
Das alles ist nich war.
Kann nicht denken deinetwegen.
Bin mir fremdgeworden
in den eigenen 4 Wänden.
Will nichts Neues beginnen
und nichts Altes beenden.

Donnerstag, 9. September 2010

HeidePark.




Wie toll es war, wie toll ihr seid...♥

Darling...♥



Mir fällt es schwer ohne dich zu sein.
Als wenn meine Finger zerbrechen, weil sie in die Härte des Nichts greifen.
Wo ist der Killer, der die ganze Zeit um mich herum geistert & mir unbemerkt ins Herz sticht.
Ich liege in deinen Armen & mein Kopf, schwer von Gedanken sinkt auf deine Schultern.
Die Zeit die wir verbringen prägt mich.
& die Gedanken an den Tag wo wir uns wiedersehen, uns richtig Zeit füreinander nehmen können, machen mich unglaublich glücklich.
Ich weiß nicht was es ist & ich muss es auch nicht wissen.
Bleiben wir dabei, dass es schön ist.
Grenzenlos schön.
Fehlerhaft perfekt.

Mittwoch, 18. August 2010

Addicted to Love.



Die Lichter gehen an.
Trotzdem sehe ich nicht mein Zuhause.
Du bist nicht mein.
Bin ich dein?
Dein Körper bewegt sich oder stehst du still?
Das nächste was ich tun werde, ist dir einen Kuss zu schenken,
doch was ist wenn du ihn nicht willst?
Du kannst nicht schlafen, kannst nicht essen, weder atmen noch dich regen.
Doch was ist, wenn es nicht wegen mir ist?
Oh ich habe so Angst vor dem Tag, an dem es dir schwer fällt 'ich liebe dich' zu sagen.
Siehst du die Zeichen oder kannst du nicht lesen?
Dein Herz schlägt jetzt 2 mal in der Sekunde...
Mir ist kalt, hältst du mich fest?
Oh kannst du dir vorstellen wie es ist, nicht zu wissen was du denkst?

Freitag, 6. August 2010

Nightmare...


Es klopfte schwach & ich blickte auf, nach ein paar Sekunden öffnete sich die Tür.
Als er reinkam war ich etwas überrascht, so unangemeldet ist er noch nie erschienen, ich
sah sofort das etwas passiert war.
Er begrüßte mich nicht & ich glaube, er hatte es auch nicht vor.
"Ich muss dir was sagen, aber zuerst sollst du wissen das ich dich liebe & es nie anders war".
Ich fühlte mich komisch, denn es verwunderte mich nicht, was er da sagte.
Wortlos setzte ich mich auf die Bettkante, ich wartete auf das was ich erahnte.
Er setzte dich ebenfalls & starrte auf den Boden.
"Es ist etwas passiert, als ich mich mit ihr getroffen habe..."
Nach jedem Satz machte er eine Pause die mich immer mehr in dem bestärkte was ich erwartet hatte.
Wir schwiegen beide...
Ich spielte seine Worte unzählig Male in meinem Kopf ab & sah ihn dabei an, wie er da saß & weiterhin auf den Boden starrte.
Ich wusste nicht genau was ich denken sollte, ich wusste nicht mal was ich in dem Moment gefühlt habe, es war eine seltsame Leere.
Nach einer gefühlten Ewigkeit sah er mich an & ich sah seinen ganzen Selbsthass der mir in dem Moment völlig egal war.
Was wollte er von mir hören?
'Es ist
ok...'
'Kann doch jedem passieren...'
Mir war fast so, als schaute ich durch ihn hindurch, oder versuchte irgendwas zu sehen was mir half.
Doch ich merkte nach einer Zeit das da nichts zu seien scheint...
Da war dieses Gefühl von Nichts & das verlangen es mit irgendetwas zu füllen.
Ich merkte das
sich etwas regte, er erhob sich & kam langsam auf mich zu.
Mein Körper rückte wie von selbst an die Wand, doch meine Augen hatten ihn noch fest im Griff.
Der Sauerstoff durchströmte meine Lunge, als wenn sie zerplatzen könnte.
"
Geh jetzt bitte", flüsterte ich.
"Aber...", er versuchte nochmal mit seinen Fingerspitzen irgendeine Regung von mir zu provozieren.
"
Geh!", wiederholte ich schwach.
Ich weiß nicht mehr genau wann er gegangen war, denn ich hatte seine Position von vorhin eingenommen & starrte nach unten auf das Rot meines Bettlakens.
Ich schlang die arme um meinen Körper, in der
Hoffnung irgendetwas festzuhalten & doch zerbrach ich auf eine Weise...
Das Gefühl der Leere, von diesem Nichts, wo war es?
Ich raunte leise "Komm zurück..."
Denn das was ich jetzt fühlte, hätte ich gegen alles eingetauscht was ich fühlen kann...
Etwas rüttelte an mir, ich machte die Augen auf...
Wieso war er wieder da?
"Du hast echt fest geschlafen, ich hab so oft geklopft."
Ich sah ihn an, die ganze Zeit über...
"Alles
ok bei dir?Du wirkst etwas fertig..."
Also nur ein Traum dachte ich...bitte lass es einer gewesen sein...
"Bleibst du jetzt bei mir?", fragte ich unsicher.
"Immer, das weißt du doch", sagte er verwundert.
Ich lächelte...
Sanft küsste er mich auf die Stirn & fügte noch hinzu,
"& selbst wenn du gehst, ich bin da..."


Ja es ist alles ok bei mir/uns.
Nein ich glaube nicht das er fremdgeht.
Es ist nur eine Kurzgeschichte.

Samstag, 24. Juli 2010

Whatever..




Weil wir nicht eine Sprache sprechen...


Seid ich denken kann hatte ich diese eine Schwäche...
Meine größte muss ich dazu sagen.
Mir ist es immer schwer gefallen glücklich zu sein,Gedankenfrei zu leben.
Ich hab dadurch immer viel kaputt gemacht es jedem recht machen zu wollen.
Der Gedanke das ich es nicht jedem recht machen kann, ist mir damals nie in den Sinn gekommen, doch die Tatsachen haben mich eingeholt.
Vieles überspielen wir, wir werden unehrlich, wollen nicht zeigen das wir an machen Dingen scheitern & eigentlich unendlich schwach sind.
Ich will nicht sagen das ich es schwerer habe als andere, aber ich nehme mir die Dinge wohl doch mehr zu Herzen als die meisten.
Ich zerbreche an den Problemen.
Das Gefühl nicht gebraucht zu werden, überflüssig oder fehl am Platz zu sein, dass müsste einigen ja bekannt sein.
Solange man es nicht immer tut, darf man sich auch mal das Recht geben im Selbstmitleid zu versinken, weil es manchmal einfach zu weh tut als das man mit erhobenem Kopf durch die Welt rennt.
Viel zu oft hab ich gelacht, weil das weinen einen einfach zu verletzlich darstellt...
Ich bin ein Mensch der sich oft Steine in den Weg legt, sich unglaublich viele Gedanken macht & den Aussagen, auch wenn sie klein sind meist sehr verletzten können.
Aber soweit ich weiß, haben es die wenigsten bemerkt.
Es mag sein das man durch diese verstellte Art ein anderes Bild von mir bekommt, doch besser als das sie alle ankommen & fragen, sich gar unnötig Gedanken machen oder die Schwäche erkennen...
Ich hasse es wenn ich nicht weiß was ich will, wie soll man bitte "auf sein Herz hören" wenn man noch nichtmal seine Sprache spricht?
Stellt euch vor ihr steht in einer Menschenmenge & es würde euch jemand fragen ob ihr nicht mit jemandem tauschen wollt, das eine Mädchen da hinten ist bildschön, das andere hat viele tolle Freunde & sie da hinten eine intakte Familie, würdet ihr mit einem von ihnen tauschen?
Mache sagen jetzt, ja sofort, andere kommt auf die Situation an, machmal würde ich schon lieber jemand anderes sein & viele sagen klar nein.
Ich bin eine davon, so sehr ich manchmal von mir selbst verwirrt bin glaube ich das es in einem anderen Körper oder Leben nicht leichter wäre, denn sogar der glücklichste Mensch hat Probleme.
Trotz allem stelle ich mir oft die Frage "was wäre wenn?"...
Sie zermartert mein Gehirn schon seit ich denken kann & ich werde nie eine Antwort darauf bekommen.
Wir alle müssen die Dinge nämlich so hinnehmen wie sie kommen, auch wenn es schwer fällt...

Donnerstag, 15. Juli 2010

Weißt du...



Definition von vermissen:
1.fühlen, dass jmd. nicht mehr in der Nähe ist und Sehnsucht nach ihm haben
2.merken, dass jmd. oder etwas fehlt und es nicht finden können
3. etwas nicht haben, was eigentlich da sein sollte

Ich fühle, dass du nicht da bist & Sehnsucht ist gar kein Ausdruck...
Fehlen tust du an jeder Ecke…
& der letzte Punkt erklärt sich von selbst…

Heavy in your arms...

& wenn ich es jetzt verlernt habe, verlernt habe glücklich zu sein?
Kann mir bitte wer sagen, wieso alles so grau ist…
Mir ist es egal, ob jetzt etwas passieren könnte.
& was ist wenn die Welt jetzt untergeht & ich nichts fühlen werde.
Gefühllos für jeden dieser Momente.
Ich kann es nicht sehen, dieses ausdrucklose Gesicht…
Ich weiß ich bin nur stark in deinen Armen & Gott bitte warte den ich muss mich erst selbst finden.
Meine Berührungen leblos, denn ich bin gerade nicht hier.
Liege starr im Bett & bewege mich mit im Takt.
Renn durch diese Nacht und schreie, sieh mich an wie stark ich jetzt geworden bin.
Was ist wenn ich durch den Lärm taub werde, was ist wenn dieses Lied das letzte ist was ich höre.
Befreie mich durch Worte.
Rede nur um die Stille zu durchbrechen.
Es ist nicht genug, will mehr, mehr von diesen Zielen.
Ramme mir ein Messer durchs Herz, nur um zu sehen ob ich es überlebe.
Ich glaube ich breche mir das Rückrad & setzte es neu zusammen.
Wo ist in dieser Welt das Risiko?
Lass mich zerfließen in diesem Nadelmeer.
Will mich an die Grenzen treiben, will leiden, will sagen, dass ich es geschafft hab.
Kann nicht ertragen das ich still stehe…

Donnerstag, 8. Juli 2010




"Du wärst mit mir überall hingegangen, oder?" "Ja, überall hin!"

"Ich habe Monatage gehasst, weil wir immer so wenig Unterricht miteinander hatten."

"Ich hab mir so fest vorgenommen dich zu küssen & nach dem Tag hab ich gedacht so eine Chance kommt nie wieder..."





Liebe ist leise...

Sonntag, 27. Juni 2010

Was ich dir mal sagen wollte...



So.
Da ich nichts Besseres um 01:55 zu tun habe, als einen sinnlosen Text zuschreiben, über unwichtige Dinge die die Welt nicht interessieren, sollte dieser Text wenigstens gut werden.
Weißt du noch wie es anfing, ich habe dich gehasst wie niemanden sonst.
Du warst eingebildet, rechthaberisch, der totale Besserwisser, selbstüberzeugt & furchtbar verplant, zumindest dachte ich, dass du so bist.
Ich muss mich an der Stelle entschuldigen, dass ich dir die Buchkante an den Kopf geschlagen hab.
Ziemlich ironisch, denn ich hab es aus dem Grund heraus gemacht, weil du mal wieder einen Spruch darüber gemacht hast, dass es ja kein Junge mit mir aushalten würde.
& jetzt bist du derjenige der mich glücklich macht & den ich hoffentlich genauso glücklich mache.
Schade, dass du dich über so vieles lustig gemacht hast, eines der Dinge war auch mein Geschmack was die Männer betrifft.
Du fährst kein Bmx & skatest nicht, kannst nicht Gitarre spielen, vom singen ganz zu schweigen, aber du bist derjenige der mich seit langer Zeit wieder glücklich macht.
Ich war nun auch nicht die Frau die du mir beschrieben hast, denn blond, groß & schlank bin ich nun wirklich nicht.
Alle wussten es, ich glaube es wurden sogar schon Wetten abgeschlossen, wie auch immer,
es wurde viel geredet…
Dass wir uns so gut verstehen können hätte ich nie gedacht, aber ich war froh, dass sich das ganze so entwickelte.
Jeden Abend deine Stimme zu hören wurde für mich zur Gewohnheit & damit zu etwas worauf ich mich gefreut habe.
Gerade mal eine Person wusste davon das aus der ungewöhnlichen Freundschaft mehr wurde & hatte täglich etwas zum lachen, da ich mich reichlich blöd angestellt habe dich in irgendeiner Weise zu beeindrucken.
Marvin, mal im ernst, du hättest gegen Ende des ganzen hin & her´s auch etwas mehr auf mich zukommen können, denn nur weil dich dir nicht meine ewige liebe gestanden habe,
hast du auch einfach eiskalt gesagt, dass da rein gar nichts zwischen uns sei.
Das hat die Sache nicht gerade leichter gemacht, aber nach dem Ratespiel hatten wir dann begriffen, dass wir uns schon irgendwie mögen.
In der Schule haben sich die Anderen auch etwas drauf gefeiert, dass sie nun doch recht behalten hatten.
Alles in allem klappt es mit uns auch super & sogar über den kleinen Fopa deinerseits
der mit einem holprigen, aber trotzdem unglaublich dramatischen Abgang meinerseits endete sehen wir hinweg.
Du machst mich vollständiger, sogar wenn ich meine Mandeln los bin & ich dich am Bett sitzen sehe, werde ich nicht bemerken das etwas fehlt.
Dieser Junge füllt einfach alle Lücken & versetzt mich seit langen wieder in Begeisterung.
Unsere Beziehung ist nicht immer einfach, doch trotz allem wird es nie anstrengend.
Ich weißt zwar nicht wie wir das zustande bringen, aber ich finde uns toll.
So viel liebe ich an der Sache, die Sache mit uns, dieses Gemeinsame.
Du bist der erste Junge der bei mir übernachten durfte & nicht weil meine Mama es erlaubte sonder weil ich es tat, ja ich bin da etwas kleinlich.
Sogar die Haare trage ich offen & ich liebe es wenn du mit deinen Händen durchfährst.
Dein Geruch gibt mir etwas Vertrautes & dein Lächeln macht mich glücklich.
Verletzen kannst du mich nur zu gut, besonders wenn du denkst ich wüsste, dass es nur Spaß sei.
Hm, was liebe ich noch…
Ich liebe es, dass du mich mehr liebst als deinen Kater & das muss schon was heißen.
Ich liebe es diese besonderen Erlebnisse mit dir, als wir durch das Feld gerannt sind.
Ich liebes es wenn du mich beim küssen hochhebst, überhaupt wenn wir uns küssen.
Deine Stimme liebe ich, wenn du mir etwas erklärst & wenn du eingeschnappt bist weil ich dir nicht zuhören kann.
Die Art wie du mich tröstest & wenn du Dinge tust ohne zu fragen.
Von dir die Grübchen sind süß, wenn du so grinsen musst.
Deinen Mund, wenn er halb offen ist & man dabei leicht die Zähne sehen kann.
Wenn du meine graue Mütze trägst.
Deine Gesten, wenn du um meine Aufmerksamkeit ringst, deine Hand wenn sie über meine streicht & deine Lippen wenn sie meine berühren.
Ich liebe deine Blicke, die wo du denkst, dass ich sie nicht bemerke.
Ich liebe es wenn du so bist, wie dich keiner kennt.
Weißt du, ich liebe dich & das schon eine halbe Ewigkeit.



Ahja & wehe du nörgelst wieder an der Rechtschreibung rumm, mittlerweile ist es 02:59 Uhr.

Zusammenhangslos.



Weißt du noch als wir durchs Feld gerannt sind &
ich dir immer wieder gesagt hab, dass ich dich liebe.
Ich versuche Tag für Tag die Momente einzufangen, in einem Marmeladenglas.
Zittere aus Angst du könntest dich in Luft auflösen.
Versuche für dich Worte zu formen, die Dinge zu verbiegen, nur damit sie schöner klingen.
Es ist ungewohnt, dass deine Stimme, über die der Anderen steht.
Verwirrt es mich nur, oder beängstigt es mich schon, wer weiß…
Weiß nicht wie die Veränderungen haften bleiben & reiße die Vergangenheit wie Tapete ab.
Manchmal stelle ich mir vor, wie es ohne dich wäre, ich glaube ich würde im Dunkeln stehen & dann würde ich mir wünschen, dass du hier wärst.
Immer wenn der Bass ertönt, klingt es wie mein Herz, wenn es schlägt wenn ich dich sehe.
Würde deine Stimme sogar durch Wände hörn, deine Anwesenheit macht mich hellhörig.
Glaub mir das härteste was ich mir zugetraut hab, waren die ersten Schritte auf dich zu.
Die Sätze ergeben keinen Zusammenhang, doch glauben mir du wirst schlüssig aus meinen Geschichten.
Saß auf dem Flur, manchmal sogar nachts & überlegte wie ich dir alles erkläre.
Doch erst jetzt weiß ich, dass du mich durchschaut hast, obwohl ich doch die Augen verschlossen habe.
Hab mich oft entschuldigt weil ich nicht perfekt bin, hab mich größer gemacht, damit du mich auch siehst.
Doch du hast deine Koffer schon gepackt, um sie bei mir abzustellen.

Donnerstag, 24. Juni 2010


Manchmal weiß ich nicht was du meinst.
Manchmal halte ich dich für verrückt, denn du gehst mit mir den Weg
& machst Umwege,nur für mich.
Ich frag mich manchmal wie es kam & wie lange es so bleibt.
War so müde vor dir, etwas einsam, doch jetzt gibt es dich...
Vielleicht ist nicht alles perfekt, aber manchmal macht du Dinge schöner...
Du bist nicht der Typ der die Sachen schön redet, du hälst mich fest, so dass ich nicht abhebe.
Weißt du eigentlich wie glücklich du mich machst?
& wusstest du das ich dich liebe?

Freitag, 18. Juni 2010

Atmen...



Ich weiß nicht was ich sagen soll, ich habe es versaut...
& mit den Dingen die ich tu, mache ich es nicht besser.
Ich bekomm keine Luft, der Raum besteht aus nichts...
Es riecht verbrannt, es ist stickig.
So was kann man nicht planen, es war so nie gedacht.
Ich glaube so wird es immer sein.
Frage mich seit Tagen, wann die Fragen wieder einen Sinn ergeben.
Sieh es ist so, man wartet & es geschieht nichts, man lebt & es passiert.
Ich bin gescheitert nachdem etwas passiert ist.
Manchmal überlege ich, ob dir mein Lächeln gefällt & was du denkst wenn du mich ansiehst.
Hab ich dich glücklich machen können & wenn ja wie sehr?
Ich hätte dir gerne ein Lied geschrieben, über alle Sachen die du liebst,
vielleicht auch über mich…
Weißt du, ich hab mal gedacht es kann nicht schlimmer werden, aber du hast es geschafft.
Jedes deiner Worte hat etwas zerstört & weißt du ich habe angst, dass es nie mehr verheilt.
Es sollen keine Vorwürfe sein, du sollst nur wissen das die Dinge die du sagtest ihre Wirkung nicht verfehlt haben.
Sag mir doch, was machst du gerade, bist du traurig& fragst du dich ob ich es auch bin?
Hat es dir weh getan & wenn ja, genauso wie mir?
& da fällt mir ein, du hasst es wenn ich so viel frage.
Würdest du mir trotzdem alle beantworten?
Ich sehe dich gerade vor mir, du hast das schönste Lachen.
Ich verrate dir was, gerade jetzt wünsche ich mir, dass ich nicht gegangen wäre.
Glaubst du ich hätte warten sollen, damit du mich festhältst,
hätte ich stehen bleiben sollen?
Alle fragen was passiert ist, aber ich will nicht antworten, ich will einfach nur schlafen, vielleicht träume ich ja von dir.
Ich wünschte, dass dein Herz ohne mich brechen würde,
Ich wünschte, dass du ohne mich den Rest deiner Nächte wach liegen würdest,
Ich wünschte, dass du ohne mich nicht essen könntest
Ich wünschte, ich wäre das Letzte an das du denkst, bevor du schlafen gehst,
Du hast recht, ich höre das Lied was ich dir mal vorgesungen hab.
Denkst du, dass du mich schnell vergisst, obwohl du mich Tag für Tag siehst?
Glaubst du, dass du noch manchmal an mich denken wirst.
& kannst du mir sagen wann ich wieder atmen kann?

Samstag, 12. Juni 2010

...

Wenn ich dich lächeln seh bin ich glücklich & ich weiß nicht genau wieso...
Ich sage mir es ist ok, doch eigentlich war das alles nicht gewollt.
Schon wieder habe ich mich in etwas verrannt & ich hab das Gefühl zu fallen.
Komisch das du nichts merkst,von den Dingen die doch offensichtlich sind.

Mittwoch, 19. Mai 2010

Oh schön,schöne Welt...

Seht euch um, die Welt wird immer bunter.

Mit unseren ganzen Individuen, mit ihren pink, grün oder lila gefärbten Haaren.

Natürlich reicht das aussehen & ihr seid was Besonderes, der Charakter ist da eher nebensächlich.

Man kann auch ruhig 12 sein, auf die Hauptschule gehen, rauchen & trinken wie man will, solange man einen ausgefallenen Style hat geht das klar.

Das Niveau steigt wie blöd, ja ja, ich merk das schon.

& dann gibt es da noch die ach so lieben Zahnspangen tragenden Gymnasiasten die natürlich immer ehrlich & lieb sind, von wegen, die Verlogenheit sieht man den meisten nicht mal an.

Da kann es schon mal passieren, dass einem der beste Freund/die Freundin leicht unsympathisch erscheinen.

Keine Sorge, das ist zum Glück kein Einzelfall, denn mit den Gefühlen von Ignoranz & Gleichgültigkeit die sie euch vermitteln, wollen sie nur Zuneigung zeigen.

Meistens äußert sich das auch in Prozentzahlen, die einem erst richtig klar machen, wie sehr man den Menschen doch mag.

Aber Freunde, regt euch nicht auf es gibt ja bekanntlich für alles eine Lösung, auch für den großen Streit mit der „Abf“.

Klären wir das am besten auf die Art, wie neulich auf dem Rummel, man nehme: 1 Zigarette die schon lange am brennen ist & asche einfach der Person auf den Kopf, wenn das nicht genug ist schlichten wir die Situation noch mit den intellektuellen Wörtern „Fotze“, „Hure“ oder „Deine Mudder“. Manchmal funktioniert dies nicht & man muss es dann doch nonverbal regeln & schlägt demjenigen einfach auf die Fresse, läuft…

Das Leben ist eine große Bad Taste Party, es gibt ca.54% Frauen & die Hälfte geht dem neuen Nutten Style, auch genannt „Weniger ist mehr“ hinterher.

Die restlichen 46% sind demnach Männer, davon sind auch grob die Hälfte, die ganz großen Stecher & Poser.

Unglaublich, ich mein, WAS WILL MAN MEHR?

Da frage ich mich warum sich alle über ihr Umfeld beschweren, ist doch richtig schön hier, man fühlt sich wohl & geborgen.

Denn eigentlich wissen wir doch alle, dass wir uns gegenseitig schrecklich lieb haben.

Kommt vor...


Ich muss die ganze Zeit lachen…

Wegen diesem Lied & weil es mir gerade vorkommt wie im Film

Ich kann nicht stillhalten, weil ich das Gefühl hab das es dann aufhört zu kribbeln.

Ich will mehr sehen, ich will dass mich irgendwas/irgendwer in Begeisterung versetzt

Sogar das ich atme kommt mir besonders vor.

Es ist als wenn man verliebt ist, als wenn einem 1000 Leute zujubeln, dich bestärken, als wenn du einmal der Mittelpunkt der Welt bist.

Du machst die Augen zu & befindest dich im Freienfall, doch dann hält dich eine Hand fest, die aber zu keiner Person gehört…

Sie zeigt dir Dinge, die dich verzaubern & dir das zeigen was du schon immer sehen wolltest.

Das alles versetzt dich in Begeisterung, so wie du es wolltest.

Das ganze nennt man Glück, kommt vor…

Realtiv.


Liebe ist ein Gefühl.

Das empfinden von Liebe ist meist relativ.

Relativ gut oder relativ scheiße.

Bis jetzt war es bei mir relativ scheiße & ich denke so schell geht dieses scheiß Gefühl, was die anfangs relativ schöne Liebe hinterlassen hat auch nicht weg.

& nun verlangen sehr, sehr viele Menschen das ich keine Angst davor haben soll das dieses ganze Relative wieder ins schlechte umschlägt.

Ich hab nicht gerade die große Lebenserfahrung, aber gibt mir nicht gerade dass, das Recht, das ich immer & immer wieder im letzten Moment einen Rückzieher machen darf, da ich einfach Angst habe…

Ich gebe zu, in einem gewissen Zeitraum sollte man das Problem mal in den Griff bekommen, aber ich bin ja erst 15 & daher habe ich noch einen sehr großen Zeitraum.

Überhaupt, mir wird fast jeden Tag von Herr Bühring eingetrichtert das unsere Fehler ja so toll sein sollen.

Ich sehe da ja nicht so viel Tolles dran, aber da es mir gerade verhilft was Gutes aus dieser verzwickten Situation zu machen, muss ich sagen, Ich liebe Fehler.

Man wird viele Momente nie im Leben vergessen, man wird sich noch oft genug wünschen das man diese Momente vergessen könnte & das ist mir leider schon oft passiert.

Ich bin kein Mensch der von außen perfekt scheint, nicht mal halbwegs geplant oder strukturiert, im Gegenteil, ich bin verplant & meine Denkweise ähnelt nicht mal halbwegs die mir einem bekannten Menschen.

Ich dachte eine Zeit lang, ich wäre was Besonderes, vielleicht weil es mir oft gesagt wurde & das nicht nur von Erwachsenen, doch eigentlich bin ich nur ein kleiner Teil dieser schon sehr brüchigen Welt.

Ich bin sogar ein halbwegs wichtiger Teil im Leben mancher meiner Mitmenschen.

Also kann man schon sagen ich bin in gewisser Weise schon irgendwie wichtig, aber auch dies ist relativ.

Ich liebe das Wort, da man es so gut wie immer benutzen kann, weil einfach alles in irgendeiner Hinsicht relativ ist.

Zurück zu meiner Person…Viele meiner nicht immer liebenswürdigen Mitmenschen, oder jetzt einfach mal Puzzelteile genannt, sehen mich mit falschen Augen.

So jetzt sag ich euch mal was, wie lang ihr mich auch immer kennen mögt, NEIN ich bin nicht so wie ihr denkt.

Ich möchte mich noch kurz bei einigen Leuten bedanken, die sich jetzt auch gerne angesprochen fühlen können, dass ihr mich immer für ach so dumm haltet.

Mittlerweile lege ich es nicht mehr drauf an so schlau wie ihr zu sein, denn wie ich bemerkt habe, führt das meist zu einer überheblichen & unglaublich überzeugten, selbstverliebten Art.

Was würde ich darum geben etwas gebildeter in einigen Fächer zu sein, aber was soll’s, ich weiß, dass ich auch so was aus meinem Leben machen kann.

Schön das auch einige denken das ihr Leben ach so schwer ist, seht euch mal um, auch andere haben die Probleme, jaja gleich kommen eure Sprüche, „Aber du Anna, Du denkst doch selbst immer nur an dich“, ach, tu ich das?…Komisch nur das mir das Leiden anderer mehr auffällt als euch, denn ihr seid so damit beschäftigt an mir Fehler zu suchen & mich damit aufzuziehen anstatt sich um eure sogenannten „Freunde“ zu kümmern.

Der tägliche Stress im Alltag mit den ganzen Personen die man sich eigentlich nur wegwünscht & ohne die das Leben viel schöner wäre, lässt sich nicht vermeiden.

Ich muss euch noch etwas erzählen, etwas was mir gerade eingefallen ist, ich sehe mir gerade den Trailer vom Film „Eat.Pray.Love“ an, ich muss diesen Film sehen & das Buch lesen, oh ja, aber mit dem Bücher lesen ist es bei mir ja so ne Sache.

Ich erfahre was über diese Bücher, lese die Inhaltsangabe & Muss es lesen, doch mir fehlt Zeit, ja, schon in meinem Alter will ich mehr Zeit, so viel mehr Zeit…

Zurück zu diesem Film, da fragt also die begehrte Schauspielerin Julia Roberts ihre Mutter, (also die Frau die diese Mutter im Film spielt):“Mom wann hast du dein Leben so akzeptiert, wie es war?“

Genau diese Frage stelle ich mir schon so lange, wann werde ich akzeptieren, diese ganzen unfassbaren Dinge die passieren obwohl es so unpassend ist, wann werde ich mich & mein Leben annehmen wie es ist.

Ich habe mir schon immer Fragen gestellt die für mein Alter eigentlich noch gar nicht relevant waren & es bis heute nicht sind.

Ich habe, genau wie diese Frau im Film, schon so lange keine Zeit mehr für mich genommen, für meine Gedanken, Zeit zum durchatmen.

Ich ersticke momentan in dieser ewigen Gleichheit & ich zitiere, „Ich will irgendwo hin wo mich etwas in Begeisterung versetzt“.

Ich bin nicht die Intelligenteste, aber ich habe das Recht, nein, ich nehme mir das Recht, das ich glücklich sein darf & ich es so werde wie ich es für gut empfinde.